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A trip down Memory Lane

In der Rolle von Simon, der Figur seines Theaterstücks Memory, dreht Vincent Delerm die Zeit zurück. Ein Countdown, in dem sich jeder wieder erkennt.

Cure, Branduardi wie die Frères Jacques.  Wenn das mal kein Spagat ist… Man meint, er sei Sänger, doch er entpuppt sich als Schauspieler. Man denkt, er sei Schauspieler, doch er verwandelt sich in einen Clown. Ernst und leicht, seriös und maliziös. So wie Simon, die Figur, die er in seinem neuen Stück Memory verkörpert. Begleitet von dem Multi-Instrumentalisten Nicolas Mathuriau stellt er sich Fragen über die Zeit, die verstreicht, über den Sinn des Lebens und unsere kleinen Alltagssorgen.

Vincent Delerm interpretiert ein Dutzend neuer Chansons – ergreifend, lustig und poetisch. Mit Familienfilmchen im Super-8-Format im Hintergrund, die er Unbekannten abgekauft hat, nimmt uns Simon mit auf eine Reise in die Vergangenheit, die selbst Woody Allen, der (echten) Off-Stimme aus dem Prolog, alle Ehre gemacht hätte. Kommunion, Hochzeit, Jahrmarkt, die ersten Jahren auf dem Gymnasium, die erste Liebe…. In uns allen steckt etwas von Memory. Die Nostalgie ist ansteckend. (P.S.)

Foto: Aglaé Bory

Interview mit Vincent Delerm in der Zeitschrift Télérama (F)

Vincent Delerm auf der Bühne der Cigale singt Les filles de 1976

Reportage über das Stück auf France Inter (F)…

… und auf der Kulturbox von France Télévisions (F)

Kritik des Stücks Memory in der Tageszeitung Le Bien Public de Dijon (F)…

… und auf La Croix.com (F)


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