#szenikmag spricht mit der Direktorin des Basler Haus der elektronischen Künste über ihr derzeitiges Online-Programm und der Kunst im digitalen Raum.
Können das Internet und neue Medientechnologien einen Raum für die Kunst darstellen? Dieser Frage gehen zahlreiche kulturelle Einrichtungen sowie Künstler*innen in Zeiten der Corona-Krise nach.
#szenikmag hat sich daher mit Sabine Himmelsbach, Direktorin des Basler Haus der elektronischen Künste, unterhalten. Das HeK setzt sich im Allgemeinen mit Kunst im digitalen Raum (oder wie sie ihn reflektiert) auseinander. In umfangreichen Ausstellungen und Events kann sich das Publikum mit den radikalen Veränderungen der Medientechnologie und ihrem Einfluss auf unser Leben befassen.
Derzeitig bietet das HeK ein schmackhaftes Online-Programm für Groß und Klein. Eine gute Möglichkeit für alle Neugierigen sich mit dem Online-Katalog vertraut zu machen und für alle Künstler*innen in dieser Zeit sichtbar zu bleiben.
Eines ist gewiss: Wir werden das Haus der elektronischen Künste auf jedenfall besuchen!
Interview aufgenommen am 1. April 2020 I via skype
Interview & Schnitt: j. lippmann
Foto: Haus der elektronischen Künste