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Der Packer Galy Gay geht aus dem Haus, um einen Fisch zu kaufen. Unterwegs trifft er auf drei Soldaten einer englischen Maschinengewehr- Abteilung. Sie haben ihren Kameraden beim Einbruch in eine Pagode verloren und befürchten nun Bestrafung. Kurzerhand machen sie Galy Gay zu ihrem vierten Mann, von nun an Jeraiah Jip genannt. Am Anfang ist es nur der Name. Schliesslich nimmt er die Identität des anderen an. Mit der Parabel über die Verwandlung des Individuums zum bewusstlosen Herdentier beschreibt Bertolt Brecht das Erstarken autoritärer und repressiver Tendenzen in der Gesellschaft. Den zynischen Ernst rechtsextremer Hetze kontert er mit aufklärerischem Spass, Gedichten, Songs und Slapstick.

Die Musik von Paul Dessau wurde für das Theater Basel bearbeitet von Evelinn Trouble.


  • Interessant für Menschen ab 13+
  • Inszenierung: Jörg Pohl
  • Musikalische Leitung: Evelinn Trouble
  • Bühne und Kostüme: Lena Schön, Helen Stein
  • Mitarbeit Bühnenbild: Jan Vahl
  • Licht: Roland Heid, Stefan Erny, Julian Kestler
  • Dramaturgie: Kris Merken
  • Mit Elmira Bahrami, Jan Bluthardt, Barbara Colceriu, Fabian Dämmich, Sven Schelker, Julian Anatol Schneider, Hanh Mai Thi Tran
  • Live-Musik: Evelinn Trouble

theater-basel.ch


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