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Digital Worlds kapern Opera-Feelings: GAME ON! Wir suchen mit Pamina den Weg ins geheimnisvolle Bonus-Level und wagen mit Tamino den Kampf gegen die riesenhafte Schlange. In der Neuformulierung von Mozarts ZAUBERFLÖTE verschmelzen Game, Theater und Musik zu einem (über)sinnlichen Großereignis. Dazu kann während der Aufführung der Fortgang der Handlung beeinflusst und die althergebrachte Reihenfolge verändert werden. Tamino als Avatar, den wir durch Computerspielwelten lenken? Wir können die Charaktere mit Superkräften ausstatten oder sie zappeln lassen, wir können mit ihnen Fehler vermeiden oder offensiv auf die Gefahren zusteuern – wir können die Geschichte selbst zu Ende schreiben. Sarastro-Entertainment stellt eine überaus phantasievolle Welt zur Verfügung, in der gänzlich neue Erfahrungen möglich sind. Denn die virtuelle Welt bietet Empowerment: Eros im Avatar deines Selbst, Thanatos im sanften Game-Over-Tod. Mozarts geniale Musik ist dabei weit mehr als nur der Gaming-Soundtrack. Sie führt zu den Ursprüngen menschlichen Verlangens und Versagens – in einem faszinierenden Spiele-Universum, in dem Game und Oper in eine sagenhafte Beziehung treten, aus der es kein Entkommen mehr gibt.

Bei GAME ON: ZAUBERFLÖTE ist jeder Opernabend einzigartig! Denn das Publikum kann per Abstimmung den Fortgang der Handlung beeinflussen und die althergebrachte Reihenfolge von Mozarts berühmter ZAUBERFLÖTE verändern. Somit ist keine Vorstellung wie die andere, das Publikum bekommt bei jedem Besuch etwas Neues geboten – und die Produktion lädt förmlich dazu ein, sie sich ein zweites oder gar drittes Mal anzuschauen.
Wiederholungstäter*innen werden auch preislich belohnt: Unter Vorlage Ihrer Eintrittskarte erhalten Sie 25% Rabatt auf den Kauf einer weiteren Karte für eine Folgevorstellung von GAME ON: ZAUBERFLÖTE.*

*Der Rabatt kann nur auf den regulären Ticketpreis gewährt werden; bereits ermäßigte Karten sind von der Aktion ausgeschlossen.


  • Musikalische Leitung André de Ridder 
  • Idee und Konzeption Marco Štorman, André de Ridder, Demian Wohler, Heiko Voss, Moby Digg 
  • Regiekonzept Marco Štorman
  • Choreografie Unita Gay Galiluyo 
  • Bühnenbildkonzept Demian Wohler 
  • Kostüme Svenja Gassen 
  • Mitarbeit Kostümbild Bastian Stein 
  • Digital Worlds Moby Digg 
  • Digital Characters & Costumes Svenja Gassen, Moby Digg 
  • Licht Dorothee Hoff 
  • Video Laurin Lampe, Konradin Köchling 
  • Chordirektor Norbert Kleinschmidt 
  • Dramaturgie Heiko Voss 
  • Mit Natasha Sallès (Königin der Nacht), Junbum Lee (Tamino), Maeve Höglund (Pamina), Jakob Kunath (Papageno), Sara De Franco (Papagena), Yunus Schahinger (Sarastro / 2. Geharnischter), Cassandra Wright (Erste Dame), Inga Schäfer (Zweite Dame), Alina Kirchgäßner (Dritte Dame), Roberto Gionfriddo (Monostatos / 1. Geharnischter / Sprecher), Solisten der Aurelius Sängerknaben Calw (Drei Knaben), Philharmonisches Orchester Freiburg, Opernchor des Theater Freiburg
  • Gefördert von TheaterFreunde Freiburg e.V. und der ExcellenceInitiative sowie der Renate und Waltraut Sick Stiftung

theater.freiburg.de


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