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Die Liebe zu drei Orangen von Sergej Prokofjew in der Staatsoper Stuttgart

 

 

Mit ihren aberwitzigen Handlungsvolten ist Die Liebe zu drei Orangen ein pixelbunter Opernspaß für alle. Und nach der langen Zeit der Absenz auch ein Garant für gemeinsames Lachen – man sagt, es sei die beste Medizin.

 

 

Eine Gruppe russischer Konstruktivisten von 1919 inszeniert 2018 ein italienisches Renaissancemärchen als grob verpixeltes Computerspiel von 1993 – so ließe sich Axel Ranischs Inszenierung von Prokofjews Märchenoper so kurz wie ebenen-überschneidend zusammenfassen.

Dass man bei der Geschichte um einen Prinzen, der daran krankt, nicht lachen zu können, und der sich, sobald er geheilt ist, in drei Orangen verliebt, nie die Übersicht verliert – zumindest nicht völlig – ist Ranischs großer Lust am Erzählen geschuldet.

 


PRAKTISCHE INFORMATIONEN

  • Ab 11 Jahren
  • In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
  • Ab Klasse 8
  • Die genauen Uhrzeiten werden noch bekannt gegeben.
  • Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Oper Stuttgart : staatsoper-stuttgart.de 

 

Foto: M. Baus


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